Wessi und Ossi lernen sich nach der Wende im lieblichen Thüringen kennen und lieben. Doch ohne Probleme verläuft auch ihr Leben nicht, trotz der Zuneigung. Die feine alte Dame, bei der Wessi wohnt, vermutet, dass ihr Untermieter Opfer eines schrecklichen Sexualverbrechens geworden ist. Es kann nur der schwule Ossi gewesen sein. Mit verständigem Nachdenken findet sie aber das Geheimnis heraus und auch ein wenig spät befriedigendes Glück. Eine mit liebenswerter Ironie erzählte Geschichte.
In der Anderen spielen auf tragische Weise „Innere Verletzungen“ eine entscheidende Rolle, die Student Martin leichtfertig dem Schüler Dominic beigebracht hat, der bedingungslos in ihn verliebt ist. Martin möchte sich den Folgen des Verrats an dieser Liebe entziehen, indem er zur Bundeswehr geht, sich dort verbergen will.
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